Zu Gast in meinem Lieblingspodcast

Aussicht auf den Üetliberg und Zürich im Nebelmeer

Leela Sutter vom RefLab-Podcast #HolyEmbodied hat mich eingeladen, mit ihr über Spiritualität und Naturerfahrung/Wandern zu sprechen. Getan haben wir das auf einem Frühlingsspaziergang auf dem Üetliberg-Höhenweg. Nachzuhören ist unser Gespräch hier.

Am meisten in Erinnerung blieb mir übrigens, dass Leela sagte, dass wir ihrer Meinung nach eins seien mit dem Vogel auf dem Baum dort drüben. Darüber denke ich immer wieder nach.

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Jesus, der Unruhestifter (RefLab)

Nachdem ich letztes Jahr meine erste Predigt gehalten habe, gab mir jemand das Feedback, zu versuchen, “Jesus-zentrierter” zu predigen. Bezeichnenderweise wusste ich genau, was die Person meinte. Auch wenn der Predigttext aus dem Alten Testament stammte, der hebräischen Bibel, wo Jesus noch kein Thema ist (jedenfalls nicht explizit, wie manche einwenden würden).

Manche Christ*innen erwarten, dass jede (!) Predigt darauf zuläuft, dass Jesus Christus’ Tod und Auferstehung uns von der Schuld unserer Sünden befreit und wir dies ausdrücklich annehmen müssen, um danach und vor allem nach dem Tod ein Leben in Gottes Liebe führen zu können. Schlicht und einfach: Meine Predigt erfüllte dieses Kriterium nicht.

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Zwei Tage aushalten (RefLab)

Jesus Graffiti

Karfreitag, Karsamstag stehen bevor: Zwei Tage, an denen die Zeit stehen bleibt. Der Mensch gewordene Gott wird hingerichtet. Was gibt es da schon noch zu sagen?

Schweigen, trauern, aushalten wäre angesagt. “Karfreitag”, “Karsamstag” – schon die Worte klingen kantig, harzig, hart. Doch die Realität ist sonnig und glatt: Man kann den religiösen Hintergrund gut ignorieren und die Ostertage schlicht und einfach als Kurzurlaub betrachten – auch wenn sie dieses Jahr etwas anders aussehen. 

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