Unter freiem Himmel – mein RefLab-Podcast

Coverbild des Podcasts "Unter freiem Himmel" - violett/roter Hintergrund mit abstrahierten Bäumen, Mond, Lagerfeuer und Sternen, in der Mitte schwarzweisses Foto von Evelyne

Wie kann Glaube an Gott im 21. Jahrhundert aussehen? Welche Bestandteile der christlichen Tradition übernehmen wir, welche stellen wir infrage? Wo gibt es Schätze, die es zu bewahren gilt, und was verursacht nur noch Schmerz?

Was ich seit 2020 in meinem Vlog auf RefLab teile, kommt nun auch im Podcast-Format. Glaube mit Herz, Kopf – und manchmal auch Zweifeln: Zwischen Theologiestudium und Hiking Church, zwischen reformierter Tradition und digitaler Kirche.

Ich freue mich, wenn ihr reinhört (Link zur Websitezu Spotify – zu Apple Podcasts) und mir eine gute Bewertung da lässt. Für kritische Feedbacks gerne Mail!

Zu Gast in meinem Lieblingspodcast

Aussicht auf den Üetliberg und Zürich im Nebelmeer

Leela Sutter vom RefLab-Podcast #HolyEmbodied hat mich eingeladen, mit ihr über Spiritualität und Naturerfahrung/Wandern zu sprechen. Getan haben wir das auf einem Frühlingsspaziergang auf dem Üetliberg-Höhenweg. Nachzuhören ist unser Gespräch hier.

Am meisten in Erinnerung blieb mir übrigens, dass Leela sagte, dass wir ihrer Meinung nach eins seien mit dem Vogel auf dem Baum dort drüben. Darüber denke ich immer wieder nach.

Photo by Patrick Federi on Unsplash

Umzugstipps für die Seele (RefLab)

Umzugskartons

Weg mit Ballast, neue Beziehungen knüpfen, sich an kleinen Dingen freuen: Was ich beim Zügeln gelernt habe, merke ich mir auch für andere Lebensbereiche.

“New Beginnings” steht auf dem dunklen Apothekerglas mit der Duftkerze drin. Ich hebe den Deckel und rieche daran. In meinem letzten Blogpost schrieb ich, dass manchmal etwas genau zur richtigen Zeit passiert, oder dass Menschen füreinander Engel sein können. “Das ist jetzt so ein Moment”, denke ich, während sich ein Kloss in meinem Hals bildet.

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Zwei Tage aushalten (RefLab)

Jesus Graffiti

Karfreitag, Karsamstag stehen bevor: Zwei Tage, an denen die Zeit stehen bleibt. Der Mensch gewordene Gott wird hingerichtet. Was gibt es da schon noch zu sagen?

Schweigen, trauern, aushalten wäre angesagt. “Karfreitag”, “Karsamstag” – schon die Worte klingen kantig, harzig, hart. Doch die Realität ist sonnig und glatt: Man kann den religiösen Hintergrund gut ignorieren und die Ostertage schlicht und einfach als Kurzurlaub betrachten – auch wenn sie dieses Jahr etwas anders aussehen. 

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